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Staufermedaille für Martin Gstädtner

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8. Dezember 2011

Finanzminister Willi Stächele überreicht die Auszeichnung in Freiburg FREIBURG. Martin Gstädtner aus Freiburg ist im Förderverein für krebskranke Kinder Freiburg e.V. eine nicht wegzudenkende Stütze: Seit 30 Jahren engagiert er sich ehrenamtlich im Vorstand und in den verschiedenen Gremien, hat viele schwere Schicksale miterlebt und begleitet. Jetzt ist Gstädtner dafür mit der Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg geehrt worden. Landesfinanzminister Willi Stächele überreichte die Auszeichnung bei einer Sitzung des Fördervereinskuratoriums in Freiburg: „Man kann Menschen, die sich einbringen und mitanpacken, wo Hilfe gefragt ist, gar nicht oft genug danken,“ sagte Stächele und versicherte, dass auch Ministerpräsident Stefan Mappus der Ehrung ohne zu zögern zugestimmt habe. Mappus habe spontan gesagt: „Das ist einer, der es wirklich verdient hat.“ Tatsächlich hat Martin Gstädtner als Gründungsmitglied des Fördervereins schon in den Anfangsjahren die Geschäftsstelle ehrenamtlich geleitet. Später entwickelte er Konzepte für die Arbeit und die Belegung der beiden Elternhäuser, die der Förderverein auf dem Gelände der Freiburger Universitätsklinik errichtet hat und in vollem Umfang unterhält. Schließlich prägte er in besonderem Maße den Sozialausschuss, dem er bis heute vorsteht. "Man darf Martin Gstädtners Einsatz im Förderverein sicher unermüdlich nennen", sagte auch Prof. Dr. Charlotte Niemeyer, die Ärztliche Direktorin des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin an der Freiburger Uniklinik. Niemeyer betonte, dass Gstädtner meist im Hintergrund agiere und nicht viel Aufhebens um sein Engagement mache. Als er erfuhr, dass er geehrt werden sollte, sagte er: „Muss das denn sein?“ Die Medaille samt Urkunde widmete er vor den Mitgliedern des Kuratoriums seiner Familie, die ihn oft habe entbehren müssen, sowie den anderen Helfern im Förderverein: "Es war nicht nur eine Ehre für mich, und in der Gruppe hat es immer auch viel Spaß gemacht," sagte Gstädtner.