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Die nächste „Tragödie“ wird die 100.000 knacken
ZurückZu ihrem zehnjährigen Bühnenjubiläum hat Monika Szabady, spielerisch beim Tragödienstadl Mühlheim seit 1999 aktiv ist, eine Geschichte geschrieben, in der der Geschlechterkampf eskaliert. Und sie hat sich selbst übertroffen. „Es blieb wirklich kein Auge trocken“ schmunzelte Rosemarie Steurenthaler vom Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg, die das Stück vor Ort mit Spannung verfolgte.
"Wer die Wahl hat..." hieß der Dreiakter, mit dem die leidenschaftliche Schauspielerin und die Theatergruppe Tragödienstadl Mühlheim das Publikum in der jährlichen Theaterwoche in Renfrizhausen begeisterte.
Einzigartig ist wohl auch, das Konzept, mit welchem die Schauspieler seit Jahrzehnten den Förderverein für krebskranke Kinder in Freiburg unterstützen, denn jede Eintrittskarte erfüllt einen doppelten Zweck. Einmal ermöglicht sie das Erlebnis des temperamentvollen Lustspiels. Zum anderen geht jeweils 1 Euro pro Eintrittskarte in die Spendenkasse für krebskranke Kinder. Meistens werden diese in den Spielpausen sogar noch weiter gefüllt.
Auch in diesem Jahr war der Einsatz der Künstler von Erfolg gekrönt. Die Theaterschauspieler des Mühlheimers „Tragödienstadls“ überreichten nach der Vorstellung vergangenen Samstagabend einen Scheck über 2200 Euro an Rosemarie Steurenthaler vom Förderverein für krebskranke Kinder. Damit steigt die bisherige Spendensumme auf 98.500 Euro und liegt nur noch knapp unter der 100000 Euro-Marke. 2020 werden die Darsteller dieses Ziel sicher erreichen.
Mit treuen Unterstützern wie dem Tragödienstadl im Rücken kommen wir unserem Ziel „Neubau Elternhaus“ Schritt für Schritt näher. Dafür sind wir unendlich dankbar.
Renfritzhausen, 26.11.2019