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Nils Petersen besucht das Elternhaus des Fördervereins für krebskranke Kinder Freiburg
ZurückFreiburg. Diese Woche durfte sich der Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg über zwei besondere Besucher freuen. SC Freiburg Liebling Nils Petersen und seine Frau Carla besuchten das Elternhaus des Fördervereins und verschafften sich einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben der Organisation. Im Elternhaus des Fördervereins finden Eltern schwerstkranker Kinder, die manchmal über Monate in der Kinderklinik behandelt werden müssen, ein temporäres Zuhause in direkter Nähe zu Ihrem Kind.
Petersen unterstützt den Förderverein schon länger und setzt sich bei seinem aktuellen Besuch erneut für schwerkranke Kinder und ihre Familien ein.
Unter anderem hatte Petersen sich 2021 bereit erklärt, gemeinsam mit einem ehemaligen Patienten ein Werbevideo für den Förderverein zu drehen, welches im Europapark Stadion vor den Heimspielen des SC Freiburg ausgestrahlt wird. Die Sendezeit bekommt der Förderverein bereits die zweite Saison in Folge von einem großzügigen Spender zur Verfügung gestellt.
„Ich freue mich, dass ich auf diese Weise helfen kann, und bin froh, dass der Förderverein hier im Elternhaus für die Familien da ist!“, begründet Petersen sein freiwilliges Engagement. „Ich bin ja jetzt schon länger ein kleiner Teil des Fördervereins und immer wieder beeindruckt, was hier auf die Beine gestellt wird. Ich würde mich wirklich freuen, wenn hier möglichst viele helfen!“
Während der Besichtigung des Elternhauses statteten Nils und Carla Petersen auch der Geschwisterspielstube des Fördervereins einen Besuch ab. Hier werden die gesunden Geschwister der kleinen Patient*innen liebevoll betreut, damit ihre Eltern sich um ihr erkranktes Kind in der Kinderklinik kümmern können. Umringt von vielen Kids nahmen sich die beiden viel Zeit für Gespräche mit den Kindern und ihren Betreuerinnen.
Ein weiteres Gespräch fand mit der Trauerbegleiterin des Elternhauses statt, die Familien oft noch lange nach dem Tod eines Kindes begleitet. Zugleich erfuhren Petersen und seine Frau aber auch, dass durch die enormen Fortschritte in der Medizin heute über 80% der an Krebs erkrankten Kinder geheilt werden können.
Bei einem Spaziergang vom jetzigen Elternhaus zur Baustelle des neuen Elternhauses direkt neben dem Neubau der neuen Kinder- und Jugendklinik konnte Hans-Peter Vollet, Vorstand des Fördervereins für krebskranke Kinder, verdeutlichen, wie wichtig und notwendig der Neubau eines Elternhauses in direkter Nachbarschaft zur neuen Kinderklinik ist. „Nur durch die Nähe zum erkrankten Kind nutzen die betroffenen Familien unser Elternhaus wie ein richtiges Zuhause. Der Weg vom alten Elternhaus zur neuen Kinderklinik wäre einfach zu weit gewesen! Der Neubau war unumgänglich.“
Beim Rundgang zeigten sich Nils und Carla Petersen sichtlich beeindruckt von Konzept und Planung des neuen Elternhauses, das wieder nur wenige Meter neben der Klinik entsteht. „Unglaublich, dass die Baukosten von 14 Millionen Euro komplett aus Spenden finanziert werden.“