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Ettenheimer Realschüler spenden für Freiburg
ZurückEttenheim: Nicht nur an sich selbst gedacht haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 b der Städtischen Realschule im August-Ruf-Bildungszentrum, als sie im Rahmen ihres themenorientierten Projektes „Wirtschaften, Verwalten, Recht“ ihr Ziel erfolgreich erreichten, mit ihrem Einsatz tatsächlich auch etwas zu erwirtschaften. Die „Vermarktung“ der diesjährigen Theateraufführungen der Schultheater-AG („Mord in Queen’s Garden“) stellte für die Siebtklässler eine große Herausforderung dar, schließlich galt es alle möglichen Werbetrommeln für die interessante Schüleraufführung zu rühren, die Besucher an den beiden Aufführungsterminen zu bewirten, Ideen auf ihre Machbarkeit, vor allem auch Finanzierbarkeit zu prüfen – und schließlich dann auch umzusetzen. Von Anfang an war sich die Klasse einig, dass ein beträchtlicher Teil des erwirtschafteten Gewinns dem Förderverein Krebskranke Kinder an der Kinderklinik in Freiburg zufließen sollte. Im Ettenheimer Architekten Franz-Josef Henninger hatte man einen ortsansässigen, ständigen Ansprechpartner des Vereins – und so war unlängst nun der Tag gekommen, dem Mitglied des Beirats des Fördervereins einen Scheck über zweihundert Euro auszuhändigen. Henninger besuchte die R 7 b, ließ sich von den Schülern erklären, wie sie auf die Idee und zum Geld gekommen waren und erzählte seinerseits von der segensreichen Einrichtung des Fördervereins, schilderte, wie den kranken Kindern und Jugendlichen der erforderliche Klinikaufenthalt so lebenswert wie möglich gemacht wird, wie aber auch für Eltern Möglichkeiten geschaffen werden, möglichst viel Zeit bei und mit ihren kranken Kindern zu verbringen. Wie Henninger freute sich auch Schulleiterin Beate Ritter über den sozialen Blickwinkel der Klasse R 7 b und dankte ihr gleichzeitig für das tolle Engagement für die Schultheater-Aufführungen im zurückliegenden Mai.