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32. Wehratallauf
ZurückAm 10. September findet der 32. Wehratallauf statt. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die Veranstalter hoffen, die Rekordbeteiligung von 2019 in diesem Jahr einstellen zu können.
Ab sofort sind Anmeldungen für den 32. Wehratallauf möglich. Der letzte Sonntag in den Sommerferien, 10. September, kann wieder zu einem Höhepunkt für die Läufer aus der Region werden. Die Streckenführung bleibt weitgehend wie bewährt. Am Hauptlauf von 10,2 Kilometern sind keine Abstriche gemacht worden. Der Schülerlauf ist auf knapp 2,9 Kilometer verkürzt worden. Die Strecke für die Nordic Walker ist 8,6 Kilometer lang. Den Bambini und Kleinkindern wird wieder eine 750-Meter-Strecke geboten. Der Rekord von 508 Läufern im September 2019 soll in diesem Jahr eingestellt werden.
"Unser Grundgedanke bleibt eine Verknüpfung des Sports mit Sozialem", sagt Günter Schönauer, der Chef des Organisationsteams der Lauffreunde Wehr. Ein Teil der Startgelder fließt wieder an den Förderverein für krebskranke Kinder. 16.600 Euro für den Förderverein sind in den vergangenen Jahren zusammengekommen.
Erstmals wird in diesem Jahr eine Firma Jungbäume spenden, die von den teilnehmenden Kindern im Stadtwald gepflanzt werden können. Nach weiteren 32 Jahren Wehratallauf werden diese dann stattliche Bäume sein. Das Pflanzen der Bäume "ist für alle Seiten eine tolle Idee", sagte Schönauer. Der Nachwuchs werde groß mit dem Gedanken an "meinen Baum fürs Klima".
Gestartet wird auf der Industriestraße, auf der rechten Seite der Wehra, gegenüber der Minigolf-Anlage. Der Zieleinlauf ist im Frankenmatt-Stadion. Die Lauffreunde wollen neben den Nordic-Walkern auch den Schülern die Gelegenheit bieten, vor großem Publikum ins Ziel zu kommen. Die Streckenrekorde bestehen bei den Männern seit 2013 und bei den Frauen seit 2010. Eine Sonderprämie für einen neuen Streckenrekord ist in diesem Jahr wieder mit 150 Euro dotiert. Vorjahressieger Omar Tareq fehlten 40 Sekunden. Lena Wagner hatte sich zwar deutlich verbessert, es fehlten aber noch knapp fünf Minuten, um den Streckenrekord bei den Frauen einzustellen. Die Strecke hat so ihre Tücken. 870 Meter am Wolfristkopf geht es bergauf, ein kurzer steiler Anstieg führt zum Seeboden hin. Im Stadion gibt es dann noch vor dem Ziel eine 400 Meter lange Ehrenrunde.