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106 Starter beim Auener Duathlon
Zurück106 Läufer und Radler gingen in Auenheim bei hochsommerlichen Temperaturen für einen guten Zweck an den Start Kehl-Auenheim. Laufen und Rad fahren für einen guten Zweck stand am Wochenende beim zweitägigen Feuerwehrfest in Auenheim im Mittelpunkt. Gefeiert wurde das 130-jährigen Bestehen der »Auemer Wehr«. 106 Läufer und Radler gingen am Samstagnachmittag bei hochsommerlichen Temperaturen an den Start. Das Fußvolk hatte Glück: Ein guter Teil des insgesamt fünf Kilometer langen Rennens führte durch den schattigen Rheinwald. Die Radler mussten hingegen eine regelrechte Hitzeschlacht schlagen: Der 15 Kilometer lange Streckenverlauf führte Richtung Neumühl, dort entlang der Bundestraße und verlief über Bodersweier wieder zurück nach Auenheim. Die Teilnehmer beim Duathlon in Auenheim waren trotz der Strapazen bei bester Stimmung, denn ihr Mitmachen war, wie in den vergangenen Jahren, für einen guten Zweck. Das Startgeld, insgesamt kamen rund 750 Euro zusammen, fließt vollständig dem Förderverein krebskranker Kinder in Freiburg zu, erklärte Auenheims Feuerwehrkommandant Holger Heidt. Der zeigte sich mit der Teilnehmerzahl beim Duathlon sehr zufrieden. Zu diesen 750 Euro werden noch Sponsorengelder hinzukommen, so dass insgesamt ein ansehnlicher Betrag für diesen guten Zweck zusammen kommen wird, schätzt Holger Heidt. Beim Duathlon in Auenheim war übrigens auch lokale Prominenz am Start. So zum Beispiel Leutesheims Ortsvorsteher Ernst Kleinmann, der selbst Feuerwehrmann ist. Auch Kehls Stadtbrandmeister Gerhard Stech stieg in die Pedale. Am Sonntag ging es beim Feuerwehrfest in Auenheim zunächst weiter mit einem Frühschoppenkonzert, musikalisch gestaltet von den Rheinwald-Musikanten aus Auenheim. Nachmittags standen zwei Schauübungen auf dem Programm: Die Jugendfeuerwehr aus Auenheim machte einen Löschangriff. Zuvor wurde eine Mini-Hausattrappe in Brand gesetzt. Technische Hilfe bei Unfallrettung zeigte der gemeinsame Ausrückebereich Auenheim-Leutesheim unter der Leitung von Uwe Karsten. Ein Schrott-Auto wurde mit einer hydraulischen Schere aufgeschnitten. Der Insasse konnte sicher geborgen werden.