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Johannes Vetter wird Mitglied im Kuratorium des Fördervereins
ZurückZu unserer großen Freude, dürfen wir ein neues Mitglied in unserem Kuratorium für Wissenschaft und Forschung begrüßen.
Johannes Vetter, Weltmeister im Speerwurf wird sich in Zukunft vermehrt für uns stark machen. Er möchte seine Bekanntheit nutzen, um auf die Arbeit des Fördervereins aufmerksam zu machen und sich so für die betroffenen Familien in unserem Elternhaus und die Forschungsarbeit in der Freiburger Kinderklinik einsetzen.
Kürzlich besuchte er uns gemeinsam mit Sportler-Kollegin Christina Obergföll in unserem Elternhaus in Freiburg, um sich vor Ort ein Bild von unserer Arbeit und unserem Wirken zu machen.
„Ich bin seit vielen Jahren schon aktiv zusammen mit Christina, vor allem bei den Speerwurfmeetings in Offenburg. Da kam ja auch schon die ein oder andere Spende zusammen.“ erzählt Vetter bei der Besichtigung. Diese Aktionen hätten in ihm den Wunsch entstehen lassen, den Förderverein für krebskranke Kinder Freiburg noch mehr zu unterstützen.
Inge Rendler, Vorstandsmitglied des Fördervereins und selbst ehemals betroffene Mutter, führte die beiden durch das voll besetzte Elternhaus und warf unter anderem einen Blick in unsere Spielstube „Regenbogen“, in der wir die gesunden Geschwisterkinder der kleinen Patienten und Patientinnen ganzjährig betreuen. Sozialpädagogin Anneka Haigis erklärte die Besonderheiten ihrer Arbeit mit den Kindern, die in der oft schweren Situation ihrer Geschwister, unter einer enormen Belastung stünden.
Bei der anschließenden Führung durch die Labore der Kinderklinik, informierte Prof. Charlotte Niemeyer, ärztliche Direktorin der Kinderklinik, ausführlich über die aktuellen Forschungsprojekte, deren Realisierung durch die Anstoßfinanzierungen des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Freiburg möglich gemacht wurden.
Vetter beschreibt sich selbst als Familienmensch. Zwar hätte er selbst noch keine Kinder, sei aber viel in Kontakt mit seinen Neffen und Nichten. „Zudem war ich in der Vergangenheit schon mit dem Thema „Krebs“ konfrontiert. Meine Mutter verstarb vor drei Jahren an einem Hirntumor“.
Willkommen im Team, lieber Johannes Vetter. Wir freuen uns schon jetzt auf die Zusammenarbeit!
Freiburg, 20.10.2021