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Wie andere helfen
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Erfreuliche Spende für das Elternhaus
Vom Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG aus München war das Vorstandsmitglied Kai Fürderer extra nach Freiburg angereist, um das Elternhaus vom Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg zu besichtigen. Von der Arbeit des Fördervereins hatte Kai Fürderer anlässlich einer Bankveranstaltung erfahren.
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Jan Ullrich fährt für Freiburger Elternhaus
Trotz brütender Hitze fuhren knapp 60 unerschrockene Rennradfahrer am Samstag zwei Stunden quer durchs Renchtal. Der Grund: Ex-Profi Jan Ullrich gab im Rahmen des Spendenmarathons beim Steinhof ein Gastspiel und begeisterte die Mitfahrer.
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Krebskranke Kinder zu Gast bei den Unimog-Freunden
Sonne ohne Ende, gut gelaunte 22 Kinder und Jugendliche mit ihren Familien, Unimog Begeisterte und 15 Unimogs waren die beste Voraussetzung für einen außergewöhnlichen Tag. Zum vierten Mal hatten die Unimog-Freunde krebskranke Kinder, ihre Geschwister und Eltern ins Brigachtal nach Klengen zu einem Tag der ganz besonderen Art eingeladen. Der Schwarzwald-Baar-Kreis, der Schwarzwald und der Hochrhein waren vertreten. Für einige Kinder bedeutete der Tag eine willkommene Unterbrechung ihres Klinikaufenthalts in Freiburg.
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Spende von Coiffeur Patrizia in Erzingen
Anlässlich des verkaufsoffenen Sonntags am 19.10.2014 in Erzingen hat Frau Patrizia Buccoliero bei ihren Kundinnen und Kunden um Spenden für den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg gebeten. Begleitet wurde die Aktion von gabi's-kinderevents mit professionellem Kinderschminken.
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Spende der Sparkassenstiftung Offenburg/Ortenau für das Elternhaus
In diesen Tagen erhielt der Förderverein für krebskranke Kinder e. V. aus der Sparkassenstiftung Offenburg/Ortenau eine Spende in Höhe von 2 500 Euro. Ein verstorbener Kunde des Kreditinstituts hatte testamentarisch eine Stiftung unter dem Dach der Sparkassenstiftung gegründet. Die Erträge sollen unter anderem dem Elternhaus zu Gute kommen.
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St. Martin regt Kindergartenkinder zum Spenden an
Innerhalb einer stimmungsvollen Feier zum Fest des heiligen St. Martin überreichten die Kinder des Kindergartens von Tiergarten/Haslach 'Maria Goretti' dem Vorstand des Fördervereins für krebskranke Kinder einen Umschlag mit 300 €
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Trotz großer Hitze erfolgreiche Aktion im Steinhof
8000 Euro hat Steinhof-Inhaber Christian Meier beim Indoor-Cycling-Marathon am Samstag zugunsten des Fördervereins für krebskranke Kinder gesammelt. Die Hitzewelle hatte ihren Schatten aber auch über die Radsportveranstaltung geworfen, bei der Tour-de-France-Sieger Jan Ullrich zu Gast war.
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AUMA feierte 50-jähriges Jubiläum
Mit fast 7.000 Gästen hat die AUMA vom 12. bis 14. September 2014 ihr 50-jähriges Jubiläum am Firmensitz im badischen Müllheim gefeiert. An drei Tagen erlebten Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und deren Familien ein hochkarätiges Programm mit Fachvorträgen, Ausstellungen und Unterhaltung. Die krebskranken Kinder in Freiburg waren einmal mehr Nutznießer dieses Jubiläums. Seit vielen Jahren erfährt der Förderverein für krebskranke Kinder eine nachhaltige Unterstützung durch die Firma.
Weiter lesen Pressebericht Leopoldina-Keimbahnmutation
Freiburg. „Keimbahnmutationen bei krebskranken Kindern“ lautet das Thema des Leopoldina-Symposiums, das am Freitag, 26. September im Jesuitenschloss in Merzhausen stattfindet. Organisatoren sind Prof. Charlotte Niemeyer, ärztliche Direktorin der Uni-Kinderklinik Freiburg, Prof. Arndt Borkhardt aus Düsseldorf und Prof. Karl Welte aus Hannover.
Weiter lesen Freiburg Leopoldina Symposium Nachbericht
Freiburg-Merzhausen. Zum Thema Keimbahnmutationen bei krebskranken Kindern fand am Wochenende (am Freitag, den 26.09.2014) ein Symposium statt, das von der Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Freiburg in Kooperation mit der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften in Halle ausgerichtet wurde. Mediziner und Patientenvertreter kamen dazu im Jesuitenschloss in Merzhausen zusammen, um über Wissenslücken, Handlungsunsicherheiten und die Genforschung mit ihren neuen technischen Möglichkeiten zu diskutieren. Unter den Patientenvertretern waren auch die Familie T. und Jeremy W., die aus ihren Erfahrungen berichteten.
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