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Unimogfreunde bescherten ein besonderes Erlebnis
Zurück(rk) Das Wetter spielte mit, als sich 17 krebskranke Kinder, ihre Geschwister und Eltern auf den Weg ins Brigachtal machten. Die Unimog Freunde hatten sie wieder einmal zu einem ungewöhnlichen Erlebnistag in den Steinbruch der Firma Storz Baustoffe nach Klengen eingeladen. Elf geländegängige abenteuerlich aussehende Fahrzeuge samt gut gelaunter Fahrer warteten auf ihre Mitfahrer. Neugierig und aufgeregt half man sich gegenseitig in das Innere der Übergroßen Fahrzeuge. Bewegung kam in Mensch und Maschine, als die Motoren angeworfen wurden und der durchdringende Sound durch Mark und Bein ging. Danach ging es ins Gelände. Wasser wurde durchquert, steile Auffahrten erklommen und ebenso steile Abhänge bezwungen. Extreme Schräglagen ließen so manchen den Atem anhalten und das Herz schneller schlagen. Hautnah brachten die Unimog den staunenden, Begeisterungsrufe von sich gebenden Mitfahrern das Erlebnis von Höhe und Tiefe, von auf und ab. Unebenheiten im Gelände machten sich bei den Beteiligten als ein Ganzkörpererlebnis bemerkbar. Am oberen Rand des Steinbruchs angelangt, gab er den Blick frei auf bis zu 60 m hohe senkrechte Steinwände und in schwindelerregende Tiefen. Die Freude der Unimog Fahrer an der Bewegung mit und im Fahrzeug übertrug sich ausnahmslos auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Nachdem man das erste flaue Gefühl in der Magengegend überwunden hatte, konnte mancher nicht genug davon bekommen, wenn sich der behäbig wirkende Unimog vor einem steilen Hindernis geradezu aufbäumte, um es dann zu überwinden. Nach der sich mit allen Unimog anschließenden Fahrt durch Wald und Feld in der Umgebung konnte niemand seine Freude an dem Erlebten verbergen. Lebhaft tauschte man Erfahrungen und Empfindungen aus. Die Kinder berichteten von ihren anfänglichen Bedenken und waren begeistert von den Unimog, dem Steinbruch, aber vor allem auch von den tollen Fahrern, die nicht müde wurden, Fragen zu beantworten, Erklärungen abzugeben und somit ihre eigene Begeisterung auf die Mitreisenden zu übertragen. Nach der vielen Bewegung fanden die Kinder und ihre Familien etwas Ruhe beim gemütlichen Beisammensein bei Getränken und süßen Stücken. Aus dem Schwarzwald und den angrenzenden Gebieten war man angereist. Einige kamen direkt aus der Freiburger Kinderklinik. Begeistert von den Erlebnissen mit Mensch und Maschine waren auch die Donaueschinger Organisatoren Richard Koch von den Unimog Freunden und Rosemarie Steurenthaler vom Förderverein krebskranke Kinder Freiburg. Man war glücklich über den gelungenen Tag. Weitere Informationen bei Rosemarie Steurenthaler, Tel. 0771/4434 und dem Förderverein krebskranke Kinder Freiburg, Tel. 0761/275242 oder im Internet unter: www.helfen-hilft.de